专利摘要:

公开号:WO1986005198A1
申请号:PCT/DE1986/000080
申请日:1986-03-04
公开日:1986-09-12
发明作者:Stefan Smieskol;Johann Harjung;Joachim Meckel
申请人:Veba Oel Entwicklungs-Gesellschaft Mbh;
IPC主号:B01J3-00
专利说明:
[0001] Verfahren zum Ausschleusen von Rückstandspartikeln aus einem Druckvergasungsreaktor
[0002] Technisches Gebiet
[0003] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen oder absatzweisen Ausschleusen von Rückstandspartikeln in Form von Asche-, Schlacke- sowie ggf. festen Kohlenstoffteilchen aus einer Abzugsöffnung eines Druckvergasungsreaktors nach dem Wirbelbett- oder Flugstaubprinzip mittels mindestens einer in einem Gehäuse drehbaren Förderschnecke . wobei der Eintrittsstutzen des Gehäuses mit dem die Rückstandspartikel aufnehmenden Abzugsstutzen des Reaktors in Verbindung steht und wobei die Teilchen von der Förderschnecke durch eine Austragsöffnung in eine Ausschleuskammer o. dgl. ausgeschleust werden.
[0004] Stand der Technik
[0005] Für den Austrag von Asche-, Schlacke- sowie ggf. Kohlenstoffteilchen (Vergasungsrückständen), die bei der Druckvergasung flüssiger oder fester Brennstoffe anfallen, sind verschiedene diskontinuierlich arbeitende Ausschleusesysteme auf trockener oder nasser Basis bekannt.
[0006] So ist eine Austragvorrichtung für einen vorzugsweise unter Druck arbeitenden Wirbelschichtreaktor vorgeschlagen worden, welche durch einen regelbaren Antrieb einen dosierten Materialaustrag ermöglicht und wobei das auszutragende Material das Verschlußelement bildet, so daß keine Schließkörper wie Schieber u. dgl. vorgesehen sind und wobei das Förderelement als Förderschnecke ausgebildet ist (vgl. DE-OS 32 41 239).
[0007] Ein ähnliches Prinzip ist bei einem drucklosen Vergasungsreaktor mit nassem Ascheaustrag verwirklicht, bei dem die Teilchen des Vergasungsrückstandes in dem mit Wasser gefüllten axialen Bodenstutzen des Vergasungsreaktors gesammelt werden und bei dem eine Förderschnecke für den Abtransport der unterhalb der Wasseroberfläche sedimentierten Ruckstandsteilchen sorgt (EP-OS 0 117 765).
[0008] Bei den bekannten Systemen, insbesondere für den Trockenaustrag von Asche sowie Schlackenbestandteilen, die bei der Druckvergasung anfallen, sind bisher Schleusen angewendet worden, wie das allgemein durchgeführt wird, wenn Feststoffströme zwischen Räumen unterschiedlichen Drucks zu transportieren sind und das Entweichen eventuell schädlicher Gase verhindert werden muß. Zu derartigen Schleusensystemen gehören weitere Apparate, Maschinen und Steuerungseinrichtungen. Hierbei werden ein oder mehrere Bunker, die in der Regel unterhalb des Vergasungsreaktors angeordnet und durch Armaturenkombinationen voneinander und vom Reaktor getrennt werden können, eingesetzt.
[0009] Eine Ascheaustragung mit zwei Bunkern wird beispielsweise so realisiert, daß trockene oder nasse Asche vom Reaktor unter Druck in den ersten Bunker übergeführt wird. Nachdem Reaktor und Bunker getrennt sind, wird der Bunker entspannt, die Entspannungsgase werden abgeleitet. Anschließend wird die Verbindung zum zweiten Bunker geöffnet, so daß die trockene Asche oder Rückstands-Wasser-Suspension in den darunter liegenden drucklosen Behälter gelangt. Im Falle des trockenen Ascheaustrages ist es zusätzlich erforderlich, den drucklosen Behälter mit Spülgas zu durchleiten, um das CO- und H2S-haltige Rohgas aus dem Asche- bzw. Rückstandshaufwerk vor der Entleerung zu entfernen. Anschließend wird die Verbindung zwischen den Bunkern geschlossen, der direkt unter dem Reaktor angeordnete Bunker wird mit Stickstoff, Kohlendioxid oder Produktgas bespannt. Die Asche bzw. der Rückstand wird aus dem drucklosen Bunker über geeignete Transporteinrichtungen entfernt. Ein derartiges Schleusensystem arbeitet diskontinuierlich. Beim Bespannen des Bunkers mit Produktgas werden Druckschwankungen im Vergasungs- system verursacht. Die Steuerung des Asche- bzw. Rück- standsaustrages ist aufwendig, weil eine Vielzahl von Schließarmaturen eingesetzt werden müssen. Besonders im Falle des trockenen Ascheaustrages ist der Betrieb der Schließarmaturen aufgrund von Abnutzung, Rillenbildung und Korrosion der Abdichtungsflächen sehr wartungsintensiv und störungsanfällig.
[0010] Darstellung der Erfindung
[0011] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art einen kontinuierlich arbeitenden störungsunempfindlichen Asche- bzw. Rückstandsaustrag bei einer deutlichen Verminderung des Aufwandes für Schließarmaturen und Absperrorgane zu ermöglichen und ohne daß größere Druckschwankungen im eigentlichen Vergasungsprozeß auftreten.
[0012] Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Austragsöffnung des Schneckengehäuses mit einer auf ein Verschlußorgan zwecks Ausübung eines Schließdrucks einwirkenden einstellbaren Druckeinrichtung versehen ist, die ggf. mit Wasser oder einem Bindemittel vermischten Teilchen gegen den Schließdruck des Verschlußorgans zu einem Massepfropfen verdichtet werden und der Massepfropfen über eine in die ausschleuskammer führende Austragöffnung ausgestoßen wird.
[0013] Es ist aber auch ein absatzweises Ausschleusen asche- oder schlackeartiger Rückstandsteilchen möglich, wenn bei Einsatz von Brennstoffen mit geringem Aschegehalt deren Anfall eine durchgehende kontinuierliche Austragung nicht erfordert.
[0014] Bevorzugte weitere Ausgestaltungen sehen vor, die Betätigung des Verschlußorgans entweder über ein vom Reaktionsraum des Druckvergasungsreaktors unabhängiges Hydraulik-Druckhalteaggregat oder über eine Hydraulikeinrichtung, die mit dem im Reaktor herrschenden Druck in Verbindung steht und einen dem Reaktordruck entsprechenden Schließdruck auf das Verschlußorgan überträgt, vorzunehmen.
[0015] Durch diese Maßnahmen wird innerhalb der Fördereinrichtung aus Gehäuse und Förderschnecke ein mindestens so großer Druck wie in dem Vergasungsreaktor aufrechterhalten.
[0016] Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß auf das Verschlußorgan ein Zusatzdruck bezogen auf den Betriebsdruck des Reaktors übertragen wird. Der Zusatzdruck kann durch eine justierbare Feder aber auch durch andere gleichwirkende Mittel übertragen werden. Da die Förderschnecke gegen den Zusatzdruck fördert, wird der Aufbau eines Massepfropfens aus den Asche- oder auch Schlacketeilchen, ggf. im Zusammenwirken mit Wasser bei Naßausschieusung oder auch Bindemittel, ermöglicht.
[0017] Das Verschlußorgan dient in an sich bekannter Weise als Stellglied eines Regelkreises, in welchem der im Reaktor herrschende oder ein von außen z. B. über ein Hydraulik-Druckaggregat aufgeprägter Druck die Führungsgröße darstellt.
[0018] Eine geeignete Ausbildung des vorliegenden Verfahrens bzw. einer entsprechenden, zur Ausübung dieses Verfahrens geeigneten Vorrichtung besteht darin, daß das Verschlußorgan als Kolben, Kegel o. dgl. ausgebildet ist und daß die Austragsöffnung einen entsprechend gearbeiteten Sitz für den Kolben, Kegel o. dgl. aufweist.
[0019] Das angegebene Verfahren ermöglicht, das Schleusensystem wesentlich zu verkleinern und zu vereinfachen, wobei insbesondere an Armaturen und Verschlüssen gespart wird. Darüber hinaus resultiert ein geringerer Wartungsaufwand und eine geringere Störanfälligkeit. Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0020] Eine zur Ausübung des vorgeschlagenen Verfahrens geeignete Vorrichtung wird für den Fall einer Naßausschleucung weiter anhand der Beschreibung der Figur wie folgt erläutert.
[0021] Die in der Wasservorlage 2 des Druckvergasers 3 anfallende Asche und Schlacketeilchen gelangen in den Vorbunker 9. Durch die über den Brecher 4, der im Auslauf der Wasservorlage 2 vor dem Vorbunker 9 angeordnet ist, erfolgende Vorzerkleinerung wird verhindert, daß größere Schlackefäden über den Eintrittsstutzen des Gehäuses 11 in den Bereich der Einzugszone der Förderschnecke 1 gelangen und diese blockieren.
[0022] Die Förderschnecke 1 mit unterschiedlich ausgelegter Steigung ist unterhalb des Druckvergasers (Vergasungsreaktors) 3 in einem Gehäuse 11 drehbar angeordnet.
[0023] Die Asche und Schlacketeilchen gelangen vom Vorbunker 9 in das Gehäuse 11.
[0024] Die Austragsschnecke 1 endet in einem Abstand vor der Austragsoffnung 6 des Schneckengehäuses 11. Bei Betätigung der Schnecke 1 wird in dem freien Raum von Gehäuse 11 vor der Austragsoffnung 6 gegen den von der Feder 7 auf den Kolben 5 ausgeübten Zusatzdruck ein Massepfropfen gebildet, der als zusätzliches Dichtelement zwischen der unter dem Druck des Vergasungsreaktors stehenden Wasservorlage 2 und den darin gesammelten Asche- oder auch Schlacketeilchen bzw. dem mit einem flüssigen Bindemittel angefeuchteten Rückstand und dem Raum außerhalb des Austragsstutzens 10 dient.
[0025] Die Austragsoffnung 6 des Schneckengehäuses 11 endet mit dem Sitz für den Kolben 5. Der Kolben 5 wird hydraulisch an die an dem Sitz angearbeitete Dichtfläche angepreßt, wobei der Schließdruck des Kolbens 5 etwa dem Betriebsdruck des Druckvergasers 3 entspricht.
[0026] Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
[0027] Bei geringem Asche- oder auch Schlackeanfall wird mittels einer Füllstandsmessung und -regelung der Schneckenantrieb entsprechend ein- bzw. abgeschaltet, um so ein völliges Entleeren des Vorbunkers und des Schneckengehäuses 11 zu verhindern. Wichtig ist, daß über den Eintrittsstutzen des Gehäuses 11 ein ausreichend großer Zulaufquerschnitt vorhanden ist, wodurch insbesondere Störungen des Schlacke-Granulatzulaufes in der Einzugszone der Schnecke 1 vermieden werden.
[0028] Die Steigung der Schnecke 1 ist so dimensioniert, daß durch Bildung eines Staus wie oben erläutert Druck abgebaut wird. Der zwischen Schneckenende und Austragsöffnung 6 des Schneckengehäuses 11 mit wasserhaltigem Rückstand ausgefüllte Raum dient als Sicherheitszone, um einen stärkeren Abfluß von Flüssigkeit aus der Wasservorlage 2 zu verhindern.
[0029] Durch die justierbare Feder 7 wird auf den Kolben 5 ein Zusatzdruck übertragen, so daß beim Betrieb der Förderschnecke 1 die Asche- bzw. Rückstandsbestandteile gegen den weitgehend konstanten, von Betriebsdruckschwankungen unabhängigen von der Feder übertragenen Zusatzdruck ausgebracht werden.
[0030] Ein guter Sitz mit ausreichender Abdichtung wird beispielsweise durch eine druckübertragende Verbindung eines entsprechenden Stellschiebers für das Verschlußorgan, im vorliegenden Beispiel für den Kolben 5, mit der Wasservorlage 2 im Vergasungsreaktor 3 oder dem Hydraulik-Druckhalteaggregat 8 erreicht. Damit soll
werden, Stallschlebe immer mindestens der jeweilige Betriebsdruck des Vergasungsreaktors 3 anliegt und daß die Austragsvorrichtung auch bei schwankendem Betriebsdruck mittels des Verschlußorgans stets geschlossen gehalten wird.
[0031] Das Antriebsorgan für die Schnecke 1 wird unter Berücksichtigung der mechanischen Eigenschaften der auszuschleusenden Asche- und Rückstandsbestandteile so dimensioniert, daß der beispielsweise von der Feder 7 auf das Verschlußorgan übertragene Zusatzdruck sicher überwunden wird und daß das Verschlußorgan beim Betrieb der Schnecke 1 unter dem Druck des aus den Asche- bzw. Rückstandsbestandteilen aufgebauten Massepfropfens die Austragsöffnung freigibt.
[0032] Die Asche- bzw. Rückstandsbestandteile gelangen in einen beispielsweise unterhalb des Austragsstutzens 10 angeordneten drucklosen Zwischenbunker. Das im Falle des Einsatzes einer Wasservorlage mit der Förderschnecke gleichzeitig mittransportierte und ebenfalls die Austragsoffnung passierende Wasser bewirkt eine Fluidisierung des ausgestoßenen Massepfropfens. In dem Zwischenbunker kann die Entgasung der Rückstandsbestandteile vorgenommen werden.
[0033] Gewerbliche Anwendbarkeit
[0034] Mit dem angegebenen Verfahren wird ein kontinuierliches Ausschleusen ggf. auch noch festen Kohlenstoff enthaltender Rückstandsbestandteile aus der Vergasung fester oder flüssiger Brennstoffe wie Kohle, Petrol¬koks Schwelkoks, Hydrierrückstände, Yakuumrückstände u. dgl. zur Herstellung von Synthesegas und dessen Weiterverarbeitungsprodukten ermöglicht.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Verfahren zum Ausschleusen von Rückstandspartikeln aus einer Abzugsöffnung eines Druckvergasungsreaktors nach dem Wirbelbett- oder Flugstaubprinzip mittels mindestens einer in einem Gehäuse drehbaren Förderschnecke, wobei der Eintrittsstutzen des Gehäuses mit dem die Rückstandspartikel aufnehmenden Abzugsstutzen des Reaktors in Verbindung steht und wobei die Teilchen von der Förderschnecke durch eine Austragsoffnung in eine Ausschleuskammer o. dgl. ausgeschleust werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsoffnung des Schneckengehäuses mit einer auf ein Verschlußorgan zwecks Ausübung eines Schließdrucks einwirkenden einstellbaren Druckeinrichtung versehen ist, die ggf. mit Wasser oder einem Bindemittel vermischten Teilchen gegen den Schließdruck des Verschlußorgans zu einem Massepfropfen verdichtet werden und der Massepfropfen über eine in die Ausschleuskammer führende Austragöffnung ausgestoßen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Verschlußorgans über ein vom Reaktionsraum unabhängiges Hydraulik-Druckhalteaggregat erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Verschlußorgans über eine Hydraulikeinrichtung, die mit dem im Reaktor herrschenden Druck in Verbindung steht und einer dem Reaktordruck entsprechenden Schließdruck auf das Verschlußorgan überträgt, erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Verschlußorgan ein Zusatzdruck bezogen auf den Betriebsdruck des Reaktors übertragen wird.
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